7 Gründe, warum ich meinen Kindern mit HelloFresh das Kochen beibringe

Ich habe tolle Kinder, aber sie sind auch eine Katastrophe! Mein Sechsjähriger rennt ständig gegen etwas, und meine Zehnjährige ist total vergesslich. Als meine ältere Tochter, Mia, mich gefragt hat, ob wir mal gemeinsam das Abendessen kochen könnten, bin ich in Panik geraten.

Bei dem Gedanken daran, dass die beiden Rouladen zubereiten sollten, habe ich mir schon die Küche voller Senfspritzer vorgestellt.

Um ihnen das Kochen zu ermöglichen, habe ich mich dazu entschlossen, eine Kochbox auszuprobieren, die als familienfreundlich angepriesen wurde. HelloFresh hatte aufgrund seiner detaillierten Rezeptkarten die besten Bewertungen in Bezug auf einfache, kindgerechte Gerichte. Die Verpackung ist nicht nur einfach gehalten, sondern auch umweltfreundlich – fast alle Bestandteile der Box können recycelt werden!

Als unsere erste Box ankam, habe ich meine Kinder genau im Auge behalten, sie aber alles selbst machen lassen – nichts geriet in Brand und wir hatten ein tolles gemeinsames Essen!

Wenn Ihr Eure Kids zum Kochen animieren wollt, ist eine Kochbox genau das Richtige. Dies sind die 7 Gründe einer Mutter, HelloFresh mit Kindern zu nutzen.

1. Keine Planung

Ich musste kein Rezept suchen, das für vier kleine Hände geeignet ist, ich musste keine Zutaten einkaufen und ich musste mir keine Sorgen darüber machen, ob ein 30-Minuten-Rezept zwei Stunden dauern würde.

Der komplizierteste Teil der HelloFresh-Rezepte ist das Schnippeln des Gemüses. Die angegebene Zubereitungszeit stimmt, und deshalb ist das Ganze wirklich für Kinder geeignet.

2. Wertschätzung für selbstgekochte Mahlzeiten

Ich dachte, es wäre noch viel zu früh, den beiden das Kochen beizubringen, aber man kann gar nicht früh genug damit anfangen. Jetzt, wo meine Kinder Burger mit karamellisierter Zwiebelmarmelade zubereiten können, kann ich gelassen ihrer Studienzeit entgegensehen, denn ich weiß, dass sie sich nicht von Fast Food ernähren werden.

3. Weniger Zeit vor dem Bildschirm

Wir lassen uns HelloFresh jetzt drei Mal pro Woche liefern, und die beiden kochen dann lieber mit mir, als Fernsehen zu gucken oder mit dem Handy zu spielen.

4. Entwicklung von Fähigkeiten

Vor kurzem habe ich Nudeln selbst gemacht und Mia hat angeboten, schon mal Wasser zu kochen – ich habe jetzt sogar Hilfe in der Küche! Und mein Sohn Liam kann die Kochanleitung inzwischen viel besser lesen; und da er die gelesenen Informationen umsetzt, ist auch sein Leseverständnis besser geworden.

5. Zusammenarbeit

Sie streiten sich zwar immer noch darüber, wer den Tisch decken soll, aber mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich sehe, wie sie Aufgaben unter sich aufteilen.

6. Echte, angemessene Auswirkungen

Mia hat vergessen, den Küchenwecker für das Huhn zu stellen, und ich musste eingreifen, bevor es zu spät war. Zwar kommt, auch wenn sie Fehler macht, am Ende immer noch eine leckere Mahlzeit dabei heraus, nur dass sie dann vielleicht das Angebrannte abkratzen muss.

7. Aufbau von Selbstvertrauen

In 30 Minuten können meine Kinder mit nur wenig Hilfe von Erwachsenen eine leckere und ausgewogene Mahlzeit zubereiten.

Der einzige Nachteil? Meine Kinder haben jetzt einen guten Geschmack. Sie wollen kein Fast Food mehr, wenn sie die Möglichkeit haben, Camembert-Tartes zuzubereiten. Sie sind noch jung, aber da sie dies schon oft genug gemacht haben, bin ich sicher, dass sie beim Spätzlemachen nicht das Haus in Brand setzen werden, wenn sie älter sind und anfangen selbstständig zu kochen.

Wenn Eure Kinder Interesse am Kochen zeigen oder Ihr es ihnen beibringen möchtet, ist eine Kochbox wie die von HelloFresh die beste und einfachste Möglichkeit dafür.

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